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Rechenzentrum für Startups – warum das sinnvoll ist
Ein breit gefächerter Auftritt im Internet ist für Unternehmen heutzutage essentiell. Egal, ob Onlineshop oder Website, die Dienste sollten stets erreichbar und die Daten gleichzeitig bestmöglich geschützt sein. Da die meisten Startups natürlich selbst nicht über eine große IT-Sicherheit verfügen, bietet die Nutzung eines Rechenzentrums für die jungen Unternehmen die optimale Lösung.
Was ist ein Rechenzentrum überhaupt?
In einem Rechenzentrum werden alle zentralen Rechentechniken des Unternehmens untergebracht. Hierzu zählen sowohl alle Rechner selbst als auch die hierfür benötigte Infrastruktur. Alle Daten des Unternehmens sind hier an einem sicheren Ort, der zudem zu jeder Zeit überwacht wird. Bei einem möglichen Stromausfall, sind die Daten im Rechenzentrum durch die Notfallstromversorgung geschützt.
Weshalb empfiehlt sich ein Rechenzentrum für Startups?
In den meisten Fällen verfügen Startups noch nicht über viele Mitarbeiter oder viel Geld. Doch für den Bereich IT und deren Infrastruktur ist viel Wissen und viel Geld nötig, um die Dienste optimal zu verwalten und alle Daten bestmöglich zu schützen. Da IT-Personal jedoch nicht nur sehr teuer, sondern auch relativ schwierig zu finden ist, ist es für ein Startup empfehlenswert die IT aus der Hand zu geben. Ein positiver Aspekt ist beispielsweise, dass ein Rechenzentrum dem Startup ausreichend Platz sowie Rechenleistung bietet. Wächst das Unternehmen, kann weiterer Platz je nach Bedarf hinzugebucht werden. Dies bietet enorm viel Flexibilität. Ein Startup verfügt zudem meist nicht über eine so umfangreiche IT-Sicherheit wie große Weltkonzern. Ein Rechenzentrum bietet daher auch Schutz vor Cyberangriffen oder dem Klau und damit Verlust der Daten. Da in einem Unternehmen zudem meist eine enorm große Menge an sensiblen Daten gespeichert werden muss, ist es sinnvoll sich für ein Rechenzentrum zu entscheiden.
Mehr Zeit für das eigentliche Geschäft
Mit der Abgabe der IT an ein Rechenzentrum entfallen für das Startup zudem viele Aufgaben, die sehr zeitintensiv sind. Hierzu zählt allen voran die Wartung des Servers, die dann nicht von dem Startup selbst vorgenommen werden muss. Hierdurch wird enorm viel Zeit eingespart, die eigentlich für Wartungsarbeiten notwendig wären, und nun für andere Dinge genutzt werden kann. Darüber hinaus kann ein Backup direkt im Rechenzentrum gemacht werden, sodass das Unternehmen sicherstellen kann, dass stets ein funktionierender Backup vorhanden ist, sollten die Daten einmal verloren gehen. Wie oft ein solches Backup durchgeführt werden soll, kann hierbei selbst von dem Startup bestimmt werden. Mit einem Rechenzentrum gelingt es dem jungen Unternehmen neben den Wartungskosten zusätzlich auch Hardware- sowie Personalkosten einzusparen. Dank des Rechenzentrums kann sich das Unternehmen, das noch ganz am Anfang steht, intensiv auf sein eigentliches Kerngeschäft konzentrieren. Die monatlichen Kosten, die für das Rechenzentrum anfallen, sind gut planbar. Beispielsweise eignet sich ein Cloud Rechenzentrum von Amazon Web Services, um sowohl die Verwaltung als auch die Wartung komplett in professionelle Hände zu geben. Die Rechenzentren stehen in 190 Ländern zur Verfügung. AWS Jobs helfen dabei, Startups und andere Unternehmen bei ihrem digitalen Wachstum bestmöglich zu unterstützen.
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