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Abnehmen beginnt im Kopf
Menschen können mit der Kraft ihrer Gedanken viel erreichen. Eine starke Psyche kann dem Körper zum Beispiel auch dabei helfen, beim Abnehmen durchzuhalten. Wer zwischen Hunger und Appetit unterscheiden kann und den Kopf bewusst bei allen Tätigkeiten einsetzt, hat gute Chancen, das Gewicht langfristig zu verringern.
Der innere Schweinehund
Häufig ist der allseits bekannte innere Schweinehund jedoch stärker als die eigene Disziplin. Mit ausgefallenen Ausreden werden Sport und Bewegung gern einmal aufgeschoben: "Heute ist es viel zu kalt. Ich beginne morgen mit dem Joggen." oder auch "Der Tag war so anstrengend. Ich glaube, mir würde Schokolade jetzt gut tun!". Um diesen Ausreden den Garaus zu machen, sind kleine Motivationshilfen gefragt. Nach dem Joggen könnten etwa ein heißes Bad und ein anschließender Fernsehabend als "Belohnung" in Aussicht gestellt werden. Auch Ärger sollte nicht mit dem Verzehr von Schokolade gelindert, sondern ausgesprochen werden. Ein Anruf bei der besten Freundin kann da hilfreich sein. Eine Auflistung aller Dinge, die zum Durchhalten motivieren könnten, ist sehr empfehlenswert.
Warum Gedanken Berge versetzen
Ein weiterer wichtiger Faktor beim Abnehmen ist positives Denken. Werden die Gedanken auf "Erfolg" programmiert, sind auch Motivationstiefs leichter zu überwinden. Am besten funktioniert dies, wenn negative Gedanken in positive umgekehrt werden. Wer von Vornherein mit dem Gedanken herangeht, dass er es nicht schafft, wird es vermutlich nicht schaffen. Besser ist es, sich zu sagen: "Ich werde Schritt für Schritt abnehmen und in wenigen Monaten mein Wunschgewicht erreichen!". Kommen also einmal negative Gedanken auf, sollten diese als Motivation stets in positive umgewandelt werden.
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