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Was ist die Schlafkrankheit?
Die Narkolepsie, auch Schlafkrankheit genannt, ist eine Schlafstörung, bei der es zu plötzlichem Einschlafen tagsüber und zu Kataplexien kommen kann. Die Narkolepsie sollte nicht mit einer Epilepsie oder Schlafapnoe verwechselt werden.
Narkolepsie – was sind die Symptome?
Die Narkolepsie tritt oft in der Mitte der 20 Jahren bei Menschen auf und äußert sich durch nächtliche Schlafstörungen und täglichen Schlafbedarf. Darüber hinaus kommt es dann auch oft zu Kataplexien. Das heißt der Mensch der unter Narkolepsie leidet verliert die Kontrolle über seinen Körper, seine Muskeln und seine Mimik. Diese Ausprägung ist natürlich sehr unterschiedlich, bei einigen führt eine Kataplexie nur zur Erschlaffung der Mimik, beim nächsten kann es schon zu einem Sturz oder einem Fallenlassen von Gegenständen führen. Dies kann dazu führen, dass man von einer Epilepsie diagnostiziert. Als Auslöser für diese Kataplaxien vermutet man starke Emotionen, wie das Lachen oder Weinen. Ein weiteres Symptom ist ein stark veränderter krankhafter Schlafrhythmus, der in einem sehr schnellen Wechsel von Schlafzeiten und Wachzeiten besteht. Zum Beispiel immer abwechselnd 4 Stunden Schlaf und 4 Stunden wach. Zu der narkoleptischen Tetrade gehören darüber hinaus auch noch die Schlaflähmung und die hypnagogen Halluzinationen. Ersteres beschreibt den Zustand, der normalerweise beim Schlafen eintritt, nämlich die relative Bewegungsunfähigkeit während des Schlafens, die bei Narkoleptikern auch tagsüber im wachen zustand auftreten kann. Letzteres beschreibt eine Art sehr realen Traumes in dem die Narkoleptiker erst nach dem Traum diesen als Halluzination einzusortieren.
Was hilft bei Narkolepsie?
Die Narkolepsie ist keine typische Mangelerscheinung, die man durch eine besser Ernährung bekämpfen könnte. Allerdings sollte man schon auf eine gesunde Ernährung achten und vor allem die verschiedenen Mangelernährungen, wie den Eisenmangel und den Calciummangel, und auch Alkohol und Nikotin vermeiden. Vielmehr ist es eine Krankheit, die Medikamentös behandelt werden sollte.
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