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Zecken - klein und gefährlich
Vorsicht, die Zeckenzeit hat wieder begonnen und was viele nicht wissen, selbst in seinem eigenen Garten kann man auf die kleinen Biester stossen.
Aber warum sind Zecken eigentlich so gefährlich? Zecken sind spinnenartige Tiere, die gerne an Grashalmen darauf warten, von einem vorrübergehenden Menschen oder Tier abgestreift zu werden. Sind sie einmal am Körper, wandern sie an die Stelle, die ihnen am besten gefällt und beissen sich dort fest. Das ist für den Menschen leider meistens unbemerkbar. Daher sollte man jetzt im Sommer immer gut darauf achten, in der freien Natur festes Schuhwerk, Socken und lange Hosen zu tragen. Nach dem Spaziergang sollte man den Körper gut nach Zecken absuchen, damit diese sofort entfernt werden können.
Denn Zecken können leider zwei gefährliche Krankheiten auslösen. Das ist zum einem die Frühsommer-Meningo-Enzephalitis oder auch Hirnhautentzündugn, gegen die man sich allerdings vorab impfen lassen kann und zum anderen die Borreliose. Gegen diese Krankheit kann man sich leider vorab nicht schützen und muss daher, wenn man einen Zeckenbiss hatte, die Stelle über Wochen beobachten. Rötet sich die Haut um den Biss herum, sollte man umgehend einen Arzt aufsuchen. Denn die Borreliose ist nur mit Antibiotika zu behandeln. Nicht behandelt schädigt sie das Herz und die Gelenke.
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